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2 Stunden in… Erfurt-Nord

Am 15. August dieses Jahres bin ich für etwa zwei Stunden mit dem Rad durch den Erfurter Norden gefahren. Genauer durch den Stadtteil Ilversgehofen rund um den Bahnhof Erfurt-Nord und die Umgebung. Die Fotos sind nur Aufnahmen mit dem Handy (Microsoft Lumia 950), geben aber trotzdem einige Perspektiven in diesen sonst in Erfurt weniger fotografierten Stadtteil.

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Start am Bahnhof Erfurt-Nord mit dahinterliegender Malzmühle – von weitem auch per Geruch auffindbar. Das Stellwerk im Bahnhof ist noch personenbedient, sonst eine fast menschenleere Umgebung zu dieser Tageszeit.

Bahnhof Erfurt-Nord
Bahnhof Erfurt-Nord

In der Umgebung sind viele wunderschöne Gebäude, denen leider eine sehr klobige Hochstraße mit Straßenbahn direkt vor das Haus gesetzt wurde.

Erfurt-Nord
Erfurt-Nord

Viele Wände und Fassaden sind künstlerisch genutzt – ob legal oder illegal ist hier schwer zu erkennen. Auf jeden Fall sind es lesbare Botschaften, über die man nachdenken kann. Was sagen Verstand, Herz und Seele zur möglichen Nutzung so eines Gebäudes?

Use your mind, use your heart!
Use your mind, use your heart!

… oder welche Hoffnung scheint hier durch?

Hoffnung?!
Hoffnung?!

Die Wände wurden auf jeden Fall intensiv für Botschaften und Aufforderungen genutzt, die sich an jeden Besucher richten.

Lebe deinen Traum!
Lebe deinen Traum!

Am Bahnhofsgebäude selbst wird es bunter… Der Hauptzugang zum Bahnsteig geht rechts zwischen Brückenpfeiler und Gebäude hindurch. Nachts für einige sicher ein Angstraum, tagsüber aber sehr spannend zu sehen und zu lesen.

Erfurt-Nord
Erfurt-Nord

Direkt angrenzend sind die Türme der Malzmühle. Hier grenzen unterschiedliche Nutzungen unmittelbar aneinander. Mit allen optischen und geruchlichen Reibungen, die daraus entstehen.

Malzmühle Erfurt-Nord
Malzmühle Erfurt-Nord

Ein bisschen weiter südlich entlang der Bahnstrecke die Saline 34. Laut Selbstbeschreibung: „Die Akteure des Modellvorhabens wollen gemeinsam mit Jugendlichen einen Leuchtturm einer neuen Ermöglichungskultur in Erfurt entstehen lassen“ (saline34.de). Bunt und auffällig ist es auf jeden Fall.

Saline
Saline

Die Gegend ist durch viele spannende Gegensätze gekennzeichnet, hier beispielsweise eine alte Fabrik vor sanierten Plattenbauten. Was es früher war, konnte ich nicht herausfinden. Interessante Perspektiven und Gegensätze ziehen sich aber durch das gemischte Gebiet aus Blockrandbebauung, Verkehrswegen, Gewerbegebiet, Plattenbauten und Freiflächen.

Gegensätze
Gegensätze

Einige haben sich im Gewerbegebiet offensichtlich ihre eigene Version von Urlaub und Paradies gestaltet.

Kleines Paradies?
Kleines Paradies?

Und nur wenige Radminuten entfernt: der Erfurter Nordstrand am Baggersee als echtes Badeparadies.

Erfurt Nordstrand
Erfurt Nordstrand

Im Überblick ein extrem diverser und spannender Stadtteil mit vielen Brüchen, einer Mischung aus schönen, spannenden, hässlichen und provozierenden Eindrücken. Und sicher ein Bereich Erfurts, der sich in wenigen Jahren deutlich gewandelt haben wird und wo Dynamik der Stadtentwicklung – mit ihren positiven und negativen Auswirkungen – deutlich wird.

Informationen zum Stadtteil siehe auch der Bürgerbeirat Ilversgehofen (www.ilversgehofen.de).

 

2 Stunden in… Halle (Saale)!

Fotografie hat in vielen Fällen mit Zeit zu tun. Wer mit Natur- und Tierfotografen spricht, hört oft Geschichten über stunden-, tage- oder gar wochenlanges Warten auf das erhoffte Foto. Im normalen Alltag kaum möglich. Der Ausspruch „zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ macht zusätzlich deutlich: Zeit ist wichtig für gute Fotos. Und wer keine Zeit hat, kann höchstens noch Glück haben. Was aber, wenn nicht viel Zeit zur Verfügung steht?

Am 19. August dieses Jahres habe ich die Gelegenheit genutzt, eine kurze Umsteigezeit in Halle (Saale) auf gut zwei Stunden auszudehnen, meine Kamera herauszuholen und vom Hauptbahnhof etwas in östlicher Richtung zu Laufen in den Bereich Landsberger Straße/Freiimfelder Straße:

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Unter der dem Motto „Stadt als Leinwand“ sind von der Freiraumgalerie viele leerstehende Gebäude ab 2012 als Leinwand für nationale und internationale Künstler genutzt worden. Siehe dazu www.freiraumgalerie.com.

Das Statement der Organisatoren aus dem Konzept der Freiraumgalerie: „Leere Stadt als Plattform für Raumaneignung und Selbstentfaltung ist die Grundtheorie des Konzeptes ‚interaktive Freiraumgalerie‘. Das Projekt versucht der Bewegung der urbanen Kunst (Urban Art) in der leeren Stadt Freiräume zu geben und diese damit aufzuwerten und zu beleben. Urbane Kunst wie Streetart oder Graffiti sind gemeinhin als kritische Form der Raumaneignung angesehen. […] Das Projekt interaktive Freiraumgalerie will die Möglichkeiten von Urban Art für die Inszenierung von Leerstand testen, bis hin zur Frage, ob diese sogar Stadtentwicklungstendenzen positiv beeinflussen kann. Leerstand und Urban Art sind zwei ambivalente Möglichkeitsfelder, deren Zusammenführung ein besonderes städtebauliches, soziales und künstlerisches Experiment mit vielfältigen Synergien werden soll.“ (Quelle: Konzept, S. 2).

Zum dahinterliegenden Konzept, der Durchführung und allen Begleitveranstaltungen verliere ich hier keine weiteren Worte, sondern zeige einfach einige Fotos aus dem Quartier.

Am Bahnhof Halle(Saale)
Am Bahnhof Halle(Saale)

Gegenüber des Hauptbahnhofs der erste Hinweis… Und dann etwas später ein Blick die Landsberger Straße entlang Richtung Norden.

Alle Fotos sind aufgenommen mit der Pentax K-3 und einem DA 18-135 WR. Die Voraussetzungen sind ungünstig: nur ein Reisezoom-Objektiv, hoch am Himmel stehende Mittagssonne, warme Temperaturen und etwas diesige Luft und dazu noch maximal zwei Stunden Zeit. Im Folgenden meine Auswahl von 10 Lieblingsfotos, wobe ich insgesamt mit 142 Fotos auf der Speicherkarte wieder in den Zug gestiegen bin.

Unterschiedliche Gestaltungsvarianten sind schon von weitem sichtbar.

Landsberger Straße
Landsberger Straße

Im Vergleich zu anderen Fotos aus dem Gebiet wird klar, dass es viele Veränderungen in den letzten Jahren gegeben hat – und sicher auch weiter gibt. Der Leerstand ist nicht überall beseitigt – aber es gibt viel Spannendes zu sehen und zu entdecken… 

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Großflächig bemalt

…wenn man den Blick vom Smartphone nach oben richtet!

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Gesellschaftskritik?!

Die künstlerische Gestaltung macht es auf einigen Motiven gar nicht so einfach, direkt zu erkennen, ob etwas Leerstand ist – bei Leere erwartet man subjektiv immer etwas stärker herunter gekommenes. In diesem Fall steht das Gebäude komplett leer, ist aber ebenso vollständig bemalt und damit auf andere Weise ‚genutzt‘ – und bietet somit zumindest ein gutes Motiv für mich an.

Leer oder genutzt?
Leer oder genutzt?

Mit viel Farbe wird auch Zerstörung zum leuchtenden Hingucker…

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Zerstörung

Unterschiedliche Gestaltungen von Hauswänden produzieren deutliche Gegensätze, viele Details und unterschiedliche Elemente – von alten Lampen aus der DDR-Zeit über noch ältere Inschriften bis zu modernen Fenstern.

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Gegensätze

Tiere ziehen sich als Motiv durch viele Malereien…

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Elefant

…und werden teilweise auch von der Natur ‚zurückerobert‘.

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Rückeroberung

Am Hauptbahnhof zieren weitere Malereien die Zugänge. Hier leider bereits teilweise von Vandalismus gekennzeichnet – was insgesamt sehr selten zu sehen war!

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Musik

Un zu guter letzt sind es viele kleine Botschaften, die sich an den Straßenecken finden lassen! Ein spannendes Quartier, für das zwei Stunden viel zu wenig sind – bei dem es aber mindestens genau so schade ist, auch wenig Zeit zu nutzen.

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Kleine Botschaften

Hilft Kunst gegen Leerstand und Probleme eines Stadtteils? Kann ich nicht beantworten, dafür reichen ein paar Eindrücke und etwas Zeit nicht aus. Offensichtlich ist, dass dort etwas Bewegung entstanden ist, auch wenn es immer noch viele Leerstände gibt. Offensichtlich ist aber auch, dass es sich anders ‚anfühlt‘, das Gebiet zu betreten, als es bei vielen anderen Quartieren mit vergleichbaren strukturellen Problemen der Fall ist. Die Straßen, Häuser und Details fordern dazu heraus, länger betrachtet zu werden und ihre Botschaften zu verstehen – und auch: fotografiert zu werden. Ob das Bewohnern vor Ort nützt oder mehr Besuchern wie mir, muss ich ebenfalls unbeantwortet lassen.

Habe ich alles fotografiert? Sicher nicht. Habe ich alles gesehen? Sicher auch nicht. Bleibt also genug für einen weiteren Besuch.

DFN goes Switzerland 2011 – Nachlese

Vom 16. bis 19. September 2011 hat sich eine Gruppe engagierter Pentax-Hobbyfotografen im Rahmen der vierten „DFN goes Switzerland“-Tour nach 2006, 2007 und 2009 erneut auf den Weg in die Schweiz gemacht. Mit dabei waren ein Zwischenstopp auf der Burg Rötteln bei Lörrach, ausführliche Touren in Engelberg sowie Ausflüge Richtung Pilatus, Luzern und Vierwaldstätter See sowie die Rückfahrt über den Pragelpass.

DFN goes Switzerland 2011 – Programm (PDF)

Das Highlight der Tour war die „Goldene Rundfahrt“ über den Hausberg Luzerns, den 2.132m hohen Pilatus, auf den die Gruppe per steiler Zahnradbahn gelangt ist. Mit 48% Steigung ist dies nach eigenen Angaben die steilste Zahnradbahn der Welt (!). Ein Teilstück auf dem Weg nach Luzern wurde zu Fuß bewältigt, den Abschluss bildetet die Rückfahrt per Schiff auf dem Vierwaldstätter See Richtung Hergiswil und weiter nach Engelberg.

Gruppe in der Pilatus-Bahn (by fibbo)
Gruppe in der Pilatus-Bahn (by fibbo)

Der Sonntag wurde durch einen heftigen Wetterumschwung getrübt, im wahrsten Sinne des Wortes. Zu Dauerregen gesellten sich tiefe Wolkenfelder, die den Blick auf die umliegenden Gipfel fast ganztätig versperrten. Von der Fahrt hinauf zum Trübsee / Titlis hat das niemanden abgehalten, jede Art der Wanderung musste aber ausfallen und nach ein oder zwei Kaffee an der Bergstation ging es wieder hinunter. Immerhin war der Trübsee von dort kurzfristig sogar sichtbar. Am Montag wurde es besser, auf dem Pragelpass standen alle aber plötzlich dann doch im Schneeregen bei knapp über 0°C.

Kulinarisch hat die Schweiz für die meisten umfangreiche Genüsse in Form von Wildschwein, Spätzli, Rösti oder verschiedenen Pizzen bereit gehalten. Nicht fehlen durfte auch der frische Engelberger Bergkäse aus der Schaukäserei Kloster Engelberg sowie dem Geschäft der Molkerei Hurschler. Für die gute Unterkunft hat das Team des Hotel Belmont mitten in Engelberg gesorgt, von wo der Bahnhof in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar war.

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Weitere Fotos der Tour im DigitalFotoNetz-Forum:
http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=89404

DFN goes Switzerland 2011

In der Geschichte bisheriger Wochenend-Fototouren, die aus dem DigitalFotoNetz-Forum heraus entstanden sind, findet auch im September 2011 wieder eine Tour in die Schweiz statt. Angesprochen sind alle interessierten Hobby-Fotografen, unabhängig von der verwendeten Kameramarke oder dem Wert des verwendeten Equipments. Ziel wird 2011 wiederum das schöne Engelberg in der Zentralschweiz sein, wo wir vom 16. bis 19. September (Freitag bis Montag) Quartier beziehen werden.

Dabei sind einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer an allen vier Tagen dabei, weitere kommen für einzelne Tage hinzu. Das Programm wird frühzeitig bekannt gegeben und Ideen sind jederzeit sehr willkommen. Traditionell wird am Samstag Programm in Engelberg und am Sonntag außerhalb Engelbergs, z.B. rund um den Vierwaldstätter See, sein.

DFN goes Switzerland 2011
DFN goes Switzerland 2011

Vorläufer der Tour sind:
DFN goes Switzerland 2006, 2007 und 2009
DFN goes Black Forest 2010

Teilgenommen haben an einzelnen Tagen bis über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Höhepunkt waren gemeinsame flashmobartige Einfälle einer Horde Fotografierender in lokale Cafés, auf Ausflugsdampfer oder in historischen Innenstädten. Dabei ist niemand davor sicher, per Kamera abgeschossen zu werden. Auch für 2011 zeichnet sich großes Interesse ab, so dass wir sicher mit mindestens 10-15 Personen Engelberg und Umgebung unsicher machen werden.

Gruppenfoto DFN goes Black Forest 2010 (by stebek)
Gruppenfoto DFN goes Black Forest 2010 (by stebek)

Diskussion im DigitalFotoNetz-Forum:
http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=82385

Im DigitalFotoNetz-Forum sind auch hunderte Fotos vergangener Touren zu finden. Ich freue mich auch 2011 wieder auf eine interessante Tour. Bei Interesse bitte direkt bei mir oder im DigitalFotoNetz-Forum melden!

NRW Top 50

Der Radiosender WDR2, genauer gesagt dessen Hörerinnen und Hörer, haben eine Liste geschaffen mit „50 Dingen, die ein Nordrhein-Westfale in seinem Leben getan haben muss“. Auf Platz ist eine Grubenfahrt in einem Bergwerk gelandet – ein Erlebnis, das leider nur noch wenige Jahre überhaupt möglich sein wird. Natürlich gehört auch auf die Liste (Platz 10), dass jeder nachsehen muss, ob es Bielefeld tatsächlich gibt (vgl. Bielefeld-Verschwörung). Auf der A40 spazieren gehen (Platz 14) war als RUHR.2010-Aktion in diesem Jahr kein Problem, ist im normalen Alltag aber schwieriger – ganz im Gegensatz zu Platz 15: Auf der A40 im Stau stehen. Außerdem sollte jeder einen Freund aus einem der anderen Landesteile haben (Platz 35). Eine besondere Herausforderung wird auf Platz 40 gestellt: Einen Eifelbauern zum Lachen bringen.

Weihnachtsmarkt in Soest

Natürlich gibt es auf der Liste auch viele Tipps für gute Fotoausflüge, z.B. auf der Allerheiligenkirmes in Soest (Platz 16), beim Sonnenaufgang auf einer Halde (Platz 20) oder beim Wandern durch den Schnee auf dem Kahlen Asten, dem höchsten Berg NRWs (Platz 38).

Grob überschlagen habe ich vielleicht etwa 20 Dinge von der langen Liste bereits gemacht – also liegt noch viel Arbeit vor mir… 🙂

Also: viel Spaß!

Die Liste bei WDR 2:
www.wdr.de/radio/wdr2/sonderdetail/581181.phtml

11. Weltblicke-Festival Essen

Am Wochenende des 20. und 21. Novembers 2010 findet auf dem Gelände des Weltkulturerbes Zollverein in Essen (Schacht XII, Halle 12) das 11. Weltblicke-Festival statt. An zwei Tagen gibt es ein umfangreiches Programm von Voträgen und Multivisions-Diaschauen. In diesem Jahr berichten u.a. Michael Martin unter dem Titel „30 Jahre Abenteuer Wüste“, David Hettich über das „Abenteuer Ozean“ und Susi Bemsel und Daniel Snaider über ihr „Abenteuer Weltumrundung“.

Welterbe Zollverein

Karten für die Voträge kosten jeweils 9-13 Euro im Vorverkauf – für eine Veranstaltung dieser Art ein üblicher Preis. Tageskarten gibt es für 25 Euro (Samstag) bzw. 32 Euro (Sonntag) im Vorverkauf. Extra bezahlt werden muss in jedem Fall ein angebotener Vortrag „Digitale Outdoor & Reisefotografie“ von Hans Thurner am Samstag ab 10 Uhr. Kosten sind hier 29 Euro im Vorverkauf für 130 Minuten Vortrag.

Organisiert und präsentiert wird das Festival von Hermann Droste und Albatros (Trekking & Outdoor Equipment).

Weitere Infos:
www.weltblicke.de

DFN goes Black Forest 2010

Vom 3. bis 6. Juni begeben sich aktuell 13 Fotografie-Interessierte auf den Weg in die dunklen Tiefen des Schwarzwalds, um mit wunderschönen Fotos wieder nach Hause zurückzukehren. Übernachtet wird in Todtmoos und Tagestouren zum Feldberg, in die Wutach-Schlucht, zur Sauschwänzlebahn sowie nach Colmar sind im Programm vorgesehen.

Das Programm im Überblick (vorläufig):
Programm 2010

Fotogruppe DFN goes Switzerland 2009

Die Tour folgt in der Reihe der erfolgreichen „DFN goes Switzerland“-Touren nach Engelberg in den Jahren 2006, 2007 und 2009, bei denen zuletzt mehr als 30 begeisterte Fotografinnen und Fotografen gleichzeitig den Vierwaldstätter See und die historische Innenstadt von Luzern unsicher gemacht haben.

Interessierte melden sich bitte per Mail an mail(at)foto.lamker.de oder im DigitalFotoNetz-Forum:
http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=70776