Vor 15 Jahren, genauer am 29. September 2001, begann die Geschichte des DigitalFotoNetz, das in den Folgejahren zur größten Online-Fotogemeinschaft mit Schwerpunkt Pentax geworden ist. Auch 15 Jahre nach der Gründung sind noch Mitglieder der ersten Stunde dabei, viele neue aktiv und viele auf Usertreffen und Stammtisch auch offline aktiv.
Ich möchte mich als Gründer und Verantwortlicher der ersten knapp 10 Jahre hier noch einmal bei allen für tolle Diskussionen, spannende Usertreffen und die freundliche Atmosphäre online und offline bedanken! Mit 15 Jahren darf das Forum bald also Bier trinken, Moped fahren und so weiter. Ich bin jetzt schon sehr gespannt, was sich noch daraus entwickelt!
Danke vor allem auch an CHris und alle weiteren Moderatoren für die kontinuierliche und engagierte Arbeit im Forum, und an alle ehemaligen und den aktuellen Forensponsor AFA Fotohandel. Allen Mitgliedern des DigitalFotoNetz wünsche ich einen schönen Fotoherbst!
Einige Eckdaten aus der Geschichte:
September 2001:
Christian Lamker gewinnt eine Pentax Optio 330 bei einem Gewinnspiel
29. September 2001:
Christians Erfahrungsbericht zur Optio 330 wird veröffentlicht und die eigene Geschichte des DigitalFotoNetz als Internetseite mit Schwerpunkt Pentax beginnt.
16. Juni 2002:
Erstes gemeinsames Fototreffen im Landschaftspark Duisburg
28. September 2002:
Besuch einer Usergruppe auf der Photokina bei Pentax
28. März 2003:
Das neue Forum geht online
12. November 2004:
Erster Foto-Stammtisch Rhein-Ruhr
13. Dezember 2008:
Der 50. DigitalFotoNetz-Stammtisch Rhein-Ruhr findet auf dem Gelände der Zeche und Kokerei Zollverein Essen sowie im Restaurant „Alt Westerholt“ in Herten mit 32 Teilnehmer/-innen statt
15. März 2010:
Übergabe des DigitalFotoNetzes von Christian Lamker an Christoph Dorschel
25. September 2016:
7. Besuch einer Usergruppe auf der Photokina am Stand von Ricoh/Pentax
Kaffee und Fotografieren verbinden? Ja, das geht! Am heutigen Samstag hat sich eine Gruppe von Hobbyfotografen aus dem DigitalFotoNetz in der Kaffeerösterei „Neues Schwarz“ in Dortmund (Saarlandstraße) getroffen. Ein großer Dank geht an Benedikt und Johannes, die uns so freundlich empfangen und den gesamten Prozess von Einkauf über Röstung, Probieren bis zum Verkauf genau erklärt haben.
Gelegenheit also auch für mich, die Kamera mal wieder aus dem Schrank zu nehmen und etwas durch die Rösterei zu ziehen. Fotos sind aufgenommen mit einer Pentax K-3 mit smc-DA 16-45 und smc-DA 18-135.
Das Neue Schwarz schreibt sich selbst auf die Fahne, die erste Spezialitätenkaffeerösterei im östlichen Ruhrgebiet zu sein. Worauf es aber mehr ankommt: der Kaffee schmeckt einfach gut! Es ist beeindruckend zu schmecken, wie groß die Unterschiede je nach Herkunft und nach Röstung sein können.
Neben Espresso gibt es auch Filterkaffee an der Brew Bar. Heute im Ausschank waren zwei Sorten Espresso und vier Sorten Filterkaffee. Ziel der Rösterei ist es, unterschiedliche helle Röstungen anzubieten und damit neue abwechslungsreiche Geschmackserlebnisse zu ermöglichen. Ähnliche Konzepte gibt es an anderen Orten bereits – für Dortmund aber ein Novum.
In Melbourne habe ich im Frühjahr viele kleine Röstereien gesehen, von denen einige durchaus vergleichbar sind. Das Neue Schwarz sticht aber durch das von A bis Z durchgezogene Konzept, das stringente Corporate Design, die bis ins Detail abgestimmte Inneneinrichtung – und nicht zuletzt durch viel Beschäftigung mit dem Thema Kaffee hervor.
Benedikt hat für uns die Röstmaschine eingeschaltet und eine Charge des brasilianischen Samambaia-Espresso (12 kg) geröstet. Interessant zu sehen, wie viel Technik – inklusive Computersteuerung – in der Röstung von Kaffee steckt! Ein bisschen nahe liegt die Versuchung, Kaffee hier als das neue Grubengold des Ruhrgebiets zu sehen – die Lampe trägt ihren Teil dazu bei.
Viel Handarbeit und eine gute Viertelstunde Zeit dauert es, bis die Bohnen fertig aus der Rösttrommel herauskommen.
Zwischendurch gibt es schon einen Vorgeschmack beim Blick auf die Entwicklung der Bohnen bis zum ‚first crack‘.
Nach dem Rösten gehört natürlich auch das Probieren beim Cupping dazu. Mein Favorit ist der La Esperanza aus der Rösterei. Absolutes Gegenbeispiel für schmackhaften Kaffee war eine einfache Tchibo-Röstung. Schön zu sehen, riechen und zu schmecken, dass Handarbeit und andere Herstellungsmethoden tatsächlich so viel Unterschied machen können.
Cuppings bietet die Rösterei auch regelmäßig an Samstagen an. Angekündigt werden die Termine in der Regel über Facebook.
Und zu guter letzt darf natürlich auch der Espresso zum Abschluss nicht fehlen. Hier ein Reko aus der eigenen Röstung.
Vielen Dank an Benedikt, Johannes und alle weiteren Beteiligten aus dem Team in Neuen Schwarz für die Gastfreundschaft, geduldige Erklärungen und intensive Einblicke in die Welt des Kaffees – jetzt auch in Dortmund.
Fest steht: man kann sich stundenlang mit Kaffee beschäftigen. Fast ein wenig schade, dass das neue Schwarz „nur“ Dienstags bis Samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet hat.
Der 93. Stammtisch Rhein-Ruhr des DigitalFotoNetz-Forums findet am 13. Juli 2012 ab 19 Uhr im „Brauhaus Zeche Jakobi“ direkt am CentrO. in Oberhausen statt (Promenade 30, Oberhausen) statt.
Der 88. Stammtisch Rhein-Ruhr des DigitalFotoNetz-Forums findet am 10. Februar 2012 ab 19 Uhr in der historischen „Birschel Mühle“ in Hattingen (Schleusenstraße 8, 45525 Hattingen) statt.
Zu diesem Anlass sind auch die Fotos der Ausstellung „Antarktika“ Fotografien vom sechsten Kontinentzu sehen, die einen Tag später offiziell mit einer öffentlichen Vernissage beginnt. Die Fotografen dieser beeindruckenden Fotoserie (Jan Borgstede und Karsten Mühlhaus) sind voraussichtlich ebenfalls anwesend.
Vom 16. bis 19. September 2011 hat sich eine Gruppe engagierter Pentax-Hobbyfotografen im Rahmen der vierten „DFN goes Switzerland“-Tour nach 2006, 2007 und 2009 erneut auf den Weg in die Schweiz gemacht. Mit dabei waren ein Zwischenstopp auf der Burg Rötteln bei Lörrach, ausführliche Touren in Engelberg sowie Ausflüge Richtung Pilatus, Luzern und Vierwaldstätter See sowie die Rückfahrt über den Pragelpass.
Das Highlight der Tour war die „Goldene Rundfahrt“ über den Hausberg Luzerns, den 2.132m hohen Pilatus, auf den die Gruppe per steiler Zahnradbahn gelangt ist. Mit 48% Steigung ist dies nach eigenen Angaben die steilste Zahnradbahn der Welt (!). Ein Teilstück auf dem Weg nach Luzern wurde zu Fuß bewältigt, den Abschluss bildetet die Rückfahrt per Schiff auf dem Vierwaldstätter See Richtung Hergiswil und weiter nach Engelberg.
Der Sonntag wurde durch einen heftigen Wetterumschwung getrübt, im wahrsten Sinne des Wortes. Zu Dauerregen gesellten sich tiefe Wolkenfelder, die den Blick auf die umliegenden Gipfel fast ganztätig versperrten. Von der Fahrt hinauf zum Trübsee / Titlis hat das niemanden abgehalten, jede Art der Wanderung musste aber ausfallen und nach ein oder zwei Kaffee an der Bergstation ging es wieder hinunter. Immerhin war der Trübsee von dort kurzfristig sogar sichtbar. Am Montag wurde es besser, auf dem Pragelpass standen alle aber plötzlich dann doch im Schneeregen bei knapp über 0°C.
Kulinarisch hat die Schweiz für die meisten umfangreiche Genüsse in Form von Wildschwein, Spätzli, Rösti oder verschiedenen Pizzen bereit gehalten. Nicht fehlen durfte auch der frische Engelberger Bergkäse aus der Schaukäserei Kloster Engelberg sowie dem Geschäft der Molkerei Hurschler. Für die gute Unterkunft hat das Team des Hotel Belmont mitten in Engelberg gesorgt, von wo der Bahnhof in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar war.
In der Geschichte bisheriger Wochenend-Fototouren, die aus dem DigitalFotoNetz-Forum heraus entstanden sind, findet auch im September 2011 wieder eine Tour in die Schweiz statt. Angesprochen sind alle interessierten Hobby-Fotografen, unabhängig von der verwendeten Kameramarke oder dem Wert des verwendeten Equipments. Ziel wird 2011 wiederum das schöne Engelberg in der Zentralschweiz sein, wo wir vom 16. bis 19. September (Freitag bis Montag) Quartier beziehen werden.
Dabei sind einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer an allen vier Tagen dabei, weitere kommen für einzelne Tage hinzu. Das Programm wird frühzeitig bekannt gegeben und Ideen sind jederzeit sehr willkommen. Traditionell wird am Samstag Programm in Engelberg und am Sonntag außerhalb Engelbergs, z.B. rund um den Vierwaldstätter See, sein.
Vorläufer der Tour sind:
DFN goes Switzerland 2006, 2007 und 2009
DFN goes Black Forest 2010
Teilgenommen haben an einzelnen Tagen bis über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Höhepunkt waren gemeinsame flashmobartige Einfälle einer Horde Fotografierender in lokale Cafés, auf Ausflugsdampfer oder in historischen Innenstädten. Dabei ist niemand davor sicher, per Kamera abgeschossen zu werden. Auch für 2011 zeichnet sich großes Interesse ab, so dass wir sicher mit mindestens 10-15 Personen Engelberg und Umgebung unsicher machen werden.
Im DigitalFotoNetz-Forum sind auch hunderte Fotos vergangener Touren zu finden. Ich freue mich auch 2011 wieder auf eine interessante Tour. Bei Interesse bitte direkt bei mir oder im DigitalFotoNetz-Forum melden!
Am 5. und 6. November hatte ich beim Usertreffen des DigitalFotoNetz-Forums in Hamburg die Gelegenheit, mir einen ersten Eindruck von der Pentax K-5 zu verschaffen. Die Kamera wurde für das Treffen von Pentax D/A/CH zur Verfügung gestellt – dafür vielen Dank!
Der erste Eindruck fällt sehr ähnlich aus wie bei der K-7, da beide Modelle von außen betrachtet identisch sind und sich auch die Bedienung nur in einigen Menüpunkten unterscheidet. Neu ist in erster Linie der 16,3 Megapixel CMOS-Sensor (4928 x 3264 Pixel), der nun ISO-Empfindlichkeiten von 80 bis 51.200 ermöglicht und Full HD-Videos bis 25 Bilder/sek aufnehmen kann.
In der Mittagssonne direkt positiv ist mir der gute Dynamikumfang aufgefallen. Fotos mit hartem Lichteinfall, Licht-Schatten-Wechseln und vor allem Gegenlicht-Aufnahmen sind sehr viel einfacher und besser möglich als mit der K10D, die ich selbst dabei hatte. Und dies bereits ohne die zuschaltbaren Software-Hilsmittel wie die Schattenkorrektur und die Spitzlichtkorrektur. Auch Farbwiedergabe und Belichtung überzeugen. Bei intensiven Licht-Schatten-Wechseln ist ggf. eine manuelle Korrektur nötig – erstaunlich ist aber, wie viel Potenzial zur Nachbearbeitung selbst in den JPEG-Dateien der Kamera steckt – von RAW ganz zu schweigen.
Sehr interessant dürfte auch ein Blick auf das DA 18-135 WR sein, das als Universalzoom mit spritzwassergeschützem Gehäuse die K-5 zu einem idealen Reisebegleiter machen kann. Mit gut 700 Euro Ladenpreis ist das Objektiv allerdings auch nicht gerade billig, zumal die Lichtstärke mit F3.5-F5.6 im üblichen Bereich für Zooms dieser Art liegt. Ich habe die K-5 mit dem normalen Kit-Objektiv getestet, mit dem auch alle hier gezeigten Aufnahmen entstanden sind (DA 18-55 WR).
Der automatische Weißabgleich funktioniert zumeist hervorragend auch unter schwierigen Lichtverhältnissen, neigt bei Kunst-/Tages-Mischlicht allerdings zu einem leichten Magentastich. Farben werden insgesamt sehr gut wiedergegeben, in der Standardeinstellung gefühlt etwas kräftiger und kontrastreicher als bei der K-7. Die Wiedergabe von Hauttönen gefällt mir im direkten Vergleich bei der „alten“ K10D noch besser, insgesamt konnte ich aber kein grundlegendes Problem bei der Wiedergabe von (kräftigen) Rot-Tönen erkennen. In einigen Fällen neigt die Kamera allerdings – wie bereits K20D und K-7 – dazu, ein reines Rot leicht ins pink-violette zu verschieben.
Erwartungsgemäß nur reinen Erinnerungswert bieten Fotos, die mit ISO 51.200 aufgenommen werden. Das Motiv bleibt zwar erkennbar, wird aber durch intensives Rauschen entstellt. Dafür sind noch vor wenigen Jahren als extreme Grenzwerte geltende Einstellungen im Bereich ISO 800-3200 sehr viel besser einsetzbar. Einmal mehr bleibt aber eine kleine Enttäuschung im Vergleich zu meiner K10D: während sie bei höheren ISO-Werten von der K-5 um Längen geschlagen wird, zeigen Aufnahmen der K-5 auch bei den niedrigsten ISO-Werten (80-200) bereits ein leichtes Rauschen.
Das Rauschen der K-5 unterscheidet sich in seiner Erscheinung sichtbar von anderen aktuellen Pentax-Modellen. Beim ersten Anschauen auf dem Computermonitor hat es mich sehr an die Optio 450/550/555 und 750Z erinnert. Diese Kameras waren ihrerzeit wegen des Rauschens zwar sehr umstritten, haben aber ein Rauschen geliefert, das analogem Filmkorn ähnlicher sah als bei anderen Kameras. Auch in dunklen Bildbereichen und Schatten bleiben bei hohen ISO-Werten viele Details erhalten, dafür allerdings mit einem vergleichsweise „harten“ Rauschen versehen. An der K-5 lässt sich die interne Rauschkorerktur in 3 Stufen für jeden ISO-Wert getrennt (!) konfigurieren – hier wären intensive Tests nötig, um ganz klare Aussagen treffen zu können.
Die interne JPEG-Verarbeitung geht relativ rabiat zu Werke und führt an einigen Stellen zu Treppenbildung und zum Verlust von Details, die in RAW-Dateien ohne weitere Bearbeitung noch gut erhalten sind. Dies gilt insbesondere für höhere Einstellungen von Kontrast und Schärfe, wo auch für moderne Kameras gilt, dass Nachschärfen und Kontrasterhöhungen besser am PC gemacht werden sollten. Getestet mit DNG-Dateien im Adobe Photoshop Lightroom 2.7. Auch hier konnte ich keine umfangreichen Vergleichsreihen durchführen.
Ein zwiespältiger Eindruck bleibt nach Ausprobieren von LiveView- und Video-Modus. Die Bedienung funktioniert einwandfrei und auch Geschwindigkeit und Genauigkeit haben sich gegenüber der K-7 spürbar positiv verbessert. Problematisch ist der Kontrast-Autofokus im LiveView-Betrieb allerdings bei schwachem Licht bzw. Kunstlicht. Im Restaurant wurde hier vielfach und reproduzierbar ein erfolgreicher Fokusvorgang bestätigt, obwohl das Motiv stark unscharf gestellt wurde. Auch das bewusste Fokussieren auf Kanten und Objekte mit hohem Kontrast führte nicht zuverlässig zu einer roten Anzeige, sondern zu oft zu einem grünen Kasten und damit dem OK für die Aufnahme.
Fazit: Insgesamt bleibt ein sehr positiver Eindruck der K-5, der auch einen Anschaffungspreis von ca. 1.300 Euro (mit spritzwassergeschütztem Kit-Objektiv 18-55 WR) rechtfertigt. Der Umstieg von einer K-7 ist sicherlich mit sehr hohen Transaktionskosten verbunden – wer aber z.B. seine K10D ersetzen möchte, der sollte in jedem Fall einen genauen Blick auf die K-5 werfen. Vor allem der Dynamikumfang ist beeindruckend, so dass Unterschiede auch beim normalen Fotografieren schnell auffallen. Der Daumen geht also ganz klar hoch.
Mitglieder des DigitalFotoNetz-Forums treffen sich am 25. September 2010 auf der Photokina in Köln. Wie es der Tradition seit bereits 8 Jahren entspricht, wird eine Gruppe auch am Pentax-Stand empfangen. Ich selbst kann in diesem Jahr leider nicht an diesem Treffen teilnehmen, wünsche aber natürlich allen viel Spaß und viele neue Erkenntnisse! Ich bin mir sicher, dass es wieder interessante Diskussionen geben wird.
Die Photokina als „Weltleitmesse für Foto und Imaging“ (nach eigener Aussage) öffnet ihre Türen vom 21.-26.9.2010 täglich von 10 bis 18 Uhr auf dem Gelände der Kölnmesse. Eine Tageskarte kostet im Vorverkauf 27 Euro, am Samstag und Sonntag 15 Euro.
Am Samstag, 11. September 2010, findet das beliebte jährliche Grillen des DigitalFotoNetz-Forums in Sprockhövel statt. Los geht es ab 18 Uhr. Getränke und Grillfleisch werden zentral eingekauft und aufgeteilt, außerdem bringen viele Mitglieder Salate, Desserts oder sonstige (selbstgemachte) Köstlichkeiten mit.
Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Das Grillen bildet gleichzeitig den 71. Stammtisch Rhein-Ruhr, der turnusmäßig am 10.9. stattfinden würde (jeder zweite Freitag im Monat).
Der 70. Stammtisch Rhein-Ruhr des DigitalFotoNetz-Forums findet am Freitag, dem 13. August 2010 im Restaurant “Haus Oeveney” in Bochum (Oveneystraße 65, 44797 Bochum) statt.
Vom 3. bis 6. Juni begeben sich aktuell 13 Fotografie-Interessierte auf den Weg in die dunklen Tiefen des Schwarzwalds, um mit wunderschönen Fotos wieder nach Hause zurückzukehren. Übernachtet wird in Todtmoos und Tagestouren zum Feldberg, in die Wutach-Schlucht, zur Sauschwänzlebahn sowie nach Colmar sind im Programm vorgesehen.
Das Programm im Überblick (vorläufig): Programm 2010
Die Tour folgt in der Reihe der erfolgreichen „DFN goes Switzerland“-Touren nach Engelberg in den Jahren 2006, 2007 und 2009, bei denen zuletzt mehr als 30 begeisterte Fotografinnen und Fotografen gleichzeitig den Vierwaldstätter See und die historische Innenstadt von Luzern unsicher gemacht haben.
Die gute alte Tradition der Foto-Workshops geht weiter! emess (Martin), Mitglied des DigitalFotoNetz-Forums, hat sich bereit erklärt, einen Panorama-Workshop zu leiten, bei dem alle Teilnehmer/-innen einen Einblick in verschiedene Möglichkeiten der Aufnahme von Panoramen sowie deren Weiterverarbeitung bekommen.
Ich organisiere die entsprechenden Räumlichkeiten und kümmere mich darum, dass ausreichend Kaffee, sonstige Getränke und ein paar Plätzchen vorhanden sind. Mittagessen können wir gemeinsam in unmittelbarer Nähe.
Datum: Samstag, 12. Juni 2010 Zeit: Beginn um 10.30 Uhr, Ende gegen 16.30 Uhr. Ort: TU Dortmund, Fakultät Raumplanung, August-Schmidt-Str. 10, 44227 Dortmund (Campus Süd, GB III)
Mitzubringen sind:
– Interesse an Panorama-Fotografie
– idealerweise Laptop
– ggf. Kamera und Panorama-Equipment (soweit vorhanden)
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, schaden aber auch nicht. Vor Ort verfügbar ist ein passender Seminarraum mit Stromanschlüssen und Beamer(n).
Der Workshop ist begrenzt auf 12 Teilnehmer/-innen. Wir teilen die Gesamtgruppe dann in voraussichtlich vier kleinere Gruppen, die verschiedene Möglichkeiten ausprobieren, wie Panoramafotos aufgenommen werden können (z.B. 8mm Fisheye, Kitobjektiv, …).
Der Workshop ist kostenlos. Wir werden aber für emess einen Hut herumgehen lassen und ich freue mich über eine finanzielle Beteiligung an Getränken & Snacks. Gute Ergebnisse verwendet die Fakultät Raumplanung nach dem Workshop gerne für die eigene Außendarstellung.
Bei Interesse bitte hier im Forum melden.
Prinzip: First come, first serve!
Wer sich anmeldet, kommt bitte auch oder meldet sich frühzeitig wieder ab.